Der Wirtschaftssektor der produzierenden Industrie (NACE B-F) umfasst Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B), verarbeitendes Gewerbe (C), Energieversorgung (D), Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) und das Baugewerbe (F). Gemessen an der Zahl der Arbeitsplätze stellt das verarbeitende Gewerbe den wichtigsten Wirtschaftssektor dar, da hier im Jahr 2020 zwei Drittel der Beschäftigten des produzierenden Gewerbes in der Großregion tätig sein werden.
Zwischen 2003 und 2020 hat das verarbeitende Gewerbe in der Großregion stark abgenommen. Die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe in der Großregion ist um 11,1% gesunken, was einem Rückgang von rund 87.000 Arbeitnehmern entspricht. Der Anteil der Beschäftigten in diesem Sektor ging damit um mehr als 4 Prozentpunkte von 19,3 auf 15,2% zurück. Der Rückgang des verarbeitenden Gewerbes in der Großregion verläuft schneller als in der EU-27 (Rückgang der Beschäftigtenzahl um 9,0%). Allerdings ist der Rückgang nicht in allen Teilregionen gleich stark ausgeprägt.
Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe zwischen 2003 und 2021 (2003 = 100)
Berechnungen: IBA·OIE
Quellen:
Wallonien, DG Belgien: ICN, Comptes régionaux
Saarland, Rheinland-Pfalz: Erwerbstätigenrechnung der Länder
Lothringen: INSEE (Estimations d‘emploi; vorläufige Daten für 2019 und 2020)
EU, Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg: Eurostat
Lothringen, das fast vier von zehn Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe verloren hat, ist von einer weitaus stärkeren Deindustrialisierung betroffen als andere Teile der Großregion (-38,4%, d.h. 59.200 Beschäftigte weniger) und auch als in Frankreich (-23,1% zwischen 2003 und 2020 auf französischer Ebene). Die lothringische Industrie scheint anfälliger für die Auswirkungen der Globalisierung (internationaler Wettbewerb) gewesen zu sein und sich weniger an den technologischen und organisatorischen Wandel angepasst zu haben. Trotz dieser negativen Entwicklung bleibt das verarbeitende Gewerbe in Lothringen im Vergleich zur französischen Wirtschaft insgesamt überrepräsentiert, denn im Jahr 2020 sind noch 12,8% der lothringischen Arbeitnehmer in diesem Sektor beschäftigt, gegenüber 10,9% der französischen Arbeitnehmer.
In den anderen Teilregionen der Großregion ist ab 2003 ein leichter Rückgang der Beschäftigtenzahlen im verarbeitenden Gewerbe zu verzeichnen, bevor diese 2008 wieder ansteigen. Zu Beginn der Finanzkrise erreichte die Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe in der Großregion, mit Ausnahme von Lothringen, praktisch wieder das Niveau von 2003. Innerhalb von zwei Jahren, zwischen 2008 und 2010, ging die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe in der Großregion jedoch zurück (-4,9%), wobei dieser Rückgang alle Teilregionen betraf, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Während sich der Rückgang in Rheinland-Pfalz auf 2,7% beschränkt, ist er in Lothringen mit 10,4% doppelt so hoch wie in der Großregion.
Ab 2010 scheinen sich die Industrien im Saarland und in Rheinland-Pfalz besser von der Wirtschaftskrise zu erholen, während sie in Wallonien, der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und in Luxemburg weiterhin Arbeitskräfte verlieren. Diese Trends kehren sich ab 2014/2015 um: Die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe stabilisiert sich in Rheinland-Pfalz, geht im Saarland zurück, während sie in Luxemburg, der Deutschsprachigen Gemeinschaft und in der Wallonie wieder ansteigt.
Im Jahr 2020 schließlich führten die Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung der Covid-19-Epidemie, u.a. Kurzarbeit, zur Verlangsamung oder gar Einstellung der Produktionsketten der Industrieunternehmen und zu einer Störung der globalen Lieferketten. Dies hatte eine weitere Beschleunigung des Rückgangs des verarbeitenden Gewerbes zur Folge. Zwischen 2019 und 2020 verzeichnete die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe in der Großregion einen Rückgang um 2,7%. Von diesem Rückgang sind alle Teilbereiche betroffen. Am stärksten betroffen ist das Saarland: es verlor innerhalb eines Jahres genauso viele Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe wie zwischen 2003 und 2019 (-12,2% zwischen 2003 und 2020 vs. -6,4% zwischen 2019 und 2020).
Verteilung der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe
Arbeitnehmerbeschäftigung nach Teilregionen und nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im verarbeitenden Gewerbe in der Großregion im Jahr 2021
Berechnungen: IBA·OIE
Quellen:
Wallonien, DG Belgien: ICN, Comptes régionaux
Saarland, Rheinland-Pfalz: Bundesagentur für Arbeit
Lothringen: INSEE (Estimations d‘emploi; vorläufige Daten für 2019 und 2020)
Luxemburg: IGSS
Im Jahr 2021 waren in der Großregion 686.646 Arbeitnehmer im verarbeitenden Gewerbe beschäftigt. Jeder zweite Arbeitnehmer in diesem Sektor arbeitete in Rheinland-Pfalz, das mit 17,8% vor der Wallonie liegt. Der gleiche Anteil entfiel auf das Saarland und Lothringen mit jeweils 13,8%. Die restlichen 4,6% entfielen auf die Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe in Luxemburg.
Die Aufschlüsselung nach Wirtschaftsbranchen zeigt, dass die Metallindustrie mit fast 120.000 Beschäftigten (17,5%) die Branche mit den meisten Industriearbeitnehmern in der Großregion ist, gefolgt von der Nahrungsmittelindustrie mit 100.000 Beschäftigten (14,6%), der Kunststoffindustrie (11,8%) und der Automobilindustrie (11,0%). Der Maschinenbau beschäftigt 10,7% der Arbeitnehmer des verarbeitenden Gewerbes der Großregion, gefolgt von der chemischen Industrie (9,5%).
Verteilung der Beschäftigten nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im verarbeitenden Gewerbe im Saarland 2021 (Stand 30.06.)
Berechnungen: IBA·OIE
Quellen: Bundesagentur für Arbeit
Im Jahr 2021, hat das verarbeitende Gewerbe im Saarland 94.500 Beschäftigte und ist stark sektoral geprägt, da zwei Sektoren die Hälfte der Beschäftigten auf sich vereinen: ein Viertel arbeitet in der Metallindustrie und ein Viertel in der Automobilindustrie. Danach folgen der Maschinenbau und die Nahrungsmittelindustrie, in denen jeweils mehr als 10% der Beschäftigten tätig sind (15,1% bzw. 10,5%). Die Kunststoffindustrie und der Bereich Herstellung von Möbeln, sonstiges Waren und Reparatur von Maschinen und Ausrüstungen sind wichtige Industriezweige im Saarland, in denen jeweils etwas mehr als 7% der Beschäftigten des verarbeitenden Gewerbes tätig sind.
Zwischen 2019 und 2020 verzeichnete das verarbeitende Gewerbe im Saarland den stärksten Rückgang der Beschäftigtenzahl in der Großregion (-6,6%). Am stärksten betroffen sind die beiden größten Sektoren: die Metallindustrie (-8,3%) und der Fahrzeugbau (-9,6%). Auch der Maschinenbau, der drittgrößte Sektor nach Anzahl der Beschäftigten, verzeichnet einen Verlust (-6,9%), der über dem Gesamtrückgang der Anzahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe des Landes liegt. Den stärksten Rückgang verzeichnet die Holz- und Papierindustrie (-15,7%), in der jedoch nur 2% der Beschäftigten arbeiten.
Verteilung der Beschäftigten nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im verarbeitenden Gewerbe in Rheinland-Pfalz 2021 (am 30.06.)
Berechnungen: IBA·OIE
Quellen: Bundesagentur für Arbeit
Im Jahr 2021, zählt das verarbeitende Gewerbe in Rheinland-Pfalz fast 344.000 Beschäftigte. Sie verteilen sich gleichmäßiger als im Saarland auf die verschiedenen Wirtschaftszweige. So gibt es sechs Branchen des Verarbeitenden Gewerbes, in denen zwischen 10 und 15 Prozent der Beschäftigten tätig sind und die 75% der Gesamtbeschäftigtenzahl auf sich vereinen. An der Spitze steht die Chemische Industrie (14,9% der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe) - eine Besonderheit in der Großregion, da der Sektor in den anderen Teilregionen nur sehr schwach vertreten ist. So sind 79% der Beschäftigten der chemischen Industrie in der Großregion in Rheinland-Pfalz tätig. Weitere wichtige Branchen im Land, gemessen an der Zahl der Beschäftigten, sind die Metallindustrie (14,4%), der Maschinenbau und die Nahrungsmittelindustrie mit jeweils 12,8% der Beschäftigten, gefolgt von der Kunststoffindustrie (11,5%) und dem Fahrzeugbau (10,0%).
Zwischen 2019 und 2020 war das verarbeitende Gewerbe besonders stark von der Pandemie betroffen und verlor etwas mehr als 10.000 Beschäftigte, was etwa 3,4% der Beschäftigtenzahl entspricht. Die höchsten Verluste sind in der Automobilindustrie (-8,1%) und in der Metallindustrie (-4,5%) zu verzeichnen, sowie in den Maschinenbau (-2,8%), während die chemische Industrie sich offenbar besser gehalten konnte (-1,5%). Den stärksten Rückgang verzeichnete die Bekleidungsindustrie (-9,4%), in der jedoch nur knapp 2% der Beschäftigten arbeiteten.
Verteilung der Beschäftigten nach ausgewählten Wirtschaftssektoren im verarbeitenden Gewerbe in der Wallonie 2020
Berechnungen: IBA·OIE
Quellen: ICN, Comptes régionaux
Im Jahr 2020 zählt das verarbeitende Gewerbe in der Wallonie etwas mehr als 122.000 Beschäftigte, von denen die Hälfte in drei Sektoren tätig ist: in der Nahrungsmittelindustrie (20,1%), in der Metallindustrie (16,8%) und in der Kunststoffindustrie (13,1%). An vierter Stelle steht die Pharmaindustrie, mit einem Anteil von 11,8% der wallonischen Arbeitnehmer des verarbeitenden Gewerbes. Ähnlich wie in Rheinland-Pfalz, wo die Mehrheit der Arbeitnehmer in der Großregion in der chemischen Industrie beschäftigt ist, verfügt auch die Wallonie über eine starke Präsenz der Pharmaindustrie auf ihrem Gebiet und vereint mehr als die Hälfte (55,0%) der Arbeitnehmer dieses Sektors in der Großregion auf sich. In der Holz- und Papierindustrie und der chemischen Industrie schließlich sind etwas mehr als 7% der wallonischen Arbeitnehmer im verarbeitenden Gewerbe beschäftigt.
Zwischen 2019 und 2020 hat das wallonische verarbeitende Gewerbe den Schwierigkeiten, die der Sektor zu bewältigen hatte, besser standgehalten als die anderen Teilregionen der Großregion (Rückgang der Beschäftigtenzahl um 1,3%). In der Nahrungsmittelbranche blieb die Zahl der Beschäftigten stabil, aber die Metallindustrie, die nach der Zahl der Beschäftigten an zweiter Stelle steht, verzeichnete immerhin einen Rückgang um 3,5%. Die Kunststoffindustrie verzeichnete einen Verlust von 1,9% ihrer Beschäftigten, während die Pharmaindustrie einen Anstieg von 2,1% aufwies. Die Automobilindustrie ist der Sektor mit den höchsten Verlusten (-18,1%), allerdings macht dieser nur 4,5% aller Beschäftigten in der wallonischen verarbeitenden Industrie aus. Im Gegensatz dazu sticht die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahl um fast 10% hervor. Aber auch hier handelt es sich um einen Sektor, der in der Wallonie eine Minderheit darstellt (3,8% der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe).
Verteilung der Beschäftigten nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im verarbeitenden Gewerbe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens 2020
Berechnungen: IBA·OIE
Quellen: ICN, Comptes régionaux
Im Jahr 2020, zählt das verarbeitende Gewerbe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens etwas mehr als 4.900 Beschäftigte. Über 70% der Beschäftigten konzentrieren sich auf vier Sektoren, in denen jeweils zwischen 17 und 20% der Beschäftigten des verarbeitenden Gewerbes tätig sind. Die Metallindustrie (19,4%) liegt vor der Kunststoffindustrie (17,5%) und der Nahrungsmittelindustrie (17,3%). Auch in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen sind viele Arbeitnehmer beschäftigt (17,1%), was auf eine gewisse Besonderheit der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens im Vergleich zu den anderen Teilgebieten hinweist, in denen diese Branche einen geringeren Anteil hat. Die Bekleidungsindustrie (8,5%) und die Holz- und Papierindustrie (6,8%) belegen die Plätze fünf und sechs.
Zwischen 2019 und 2020 verlor das verarbeitende Gewerbe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens zwar nur 220 Beschäftigte, was immerhin einem Rückgang von 4,3% entspricht. Fast alle diese Verluste fanden in der Branche "Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen" statt, deren Beschäftigtenzahl um fast 45% zurückging (daher ist diese Branche im Diagramm nicht mehr aufgeführt). Mit Ausnahme des Sektors "Herstellung von elektrischen Ausrüstungen" (-4,2%) hat sich die Zahl der Beschäftigten in den Hauptsektoren der verarbeitenden Industrie kaum verändert. Bemerkenswert ist der Anstieg um mehr als 50% in der Branche Maschinenbau, die 2019 jedoch nur 70 Personen beschäftigte.
Verteilung der Arbeitnehmer nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im verarbeitenden Gewerbe in Luxemburg 2021 (am 31.03.)
Berechnungen: IBA·OIE
Quellen: IGSS
Im Jahr 2021, zählt die verarbeitende Industrie in Luxemburg rund 31.300 Beschäftigte. Fast die Hälfte der Beschäftigten entfällt auf die Metallindustrie (25,3%) und die Kunststoffindustrie (22%). Wenn man die Nahrungsmittelindustrie (14,7%) und den Maschinenbau (12,5%) hinzurechnet, kann man feststellen, dass drei Viertel der Beschäftigten in der verarbeitenden Industrie des Großherzogtums in diesen vier Branchen tätig sind. Die Holz- und Papierindustrie sowie die Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen beschäftigen ebenfalls viele Arbeitnehmer des verarbeitenden Gewerbes, jedoch in geringerem Maße als die vier anderen bereits erwähnten Branchen.
Nach den Daten des IGSS blieb die Anzahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe in Luxemburg 2020 im Vergleich zu 2019 stabil (minimaler Rückgang von 0,1%). Diese Ergebnisse sind jedoch mit Vorsicht zu interpretieren, da sie nur die ersten drei Monate des Jahres 2020 berücksichtigen und daher nicht unbedingt die gesamten Auswirkungen auf die Wirtschaftstätigkeit infolge der pandemischen Maßnahmen im Jahr 2020 widerspiegeln. Die Automobilindustrie, der Bereich Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen und die Textilindustrie konnten einen Anstieg der Beschäftigtenzahlen zwischen 4 und 8% verzeichnen. Allerdings mussten die Metallindustrie, die Herstellung von elektronischen Erzeugnissen sowie der Maschinenbau Verluste zwischen 1 und 2% hinnehmen.
Verteilung der Beschäftigten nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im verarbeitenden Gewerbe in Lothringen 2020
Berechnungen: IBA·OIE
Quellen: INSEE (2020 vorläufig)
Im Jahr 2020, zählte das verarbeitende Gewerbe in Lothringen fast 95.000 Beschäftigte. Wie auf der Ebene der Großregion sind die beiden Sektoren des verarbeitenden Gewerbes mit den meisten Beschäftigten die Metallindustrie (19,4%) und die Nahrungsmittelindustrie (18,3%). Danach folgen die Automobilindustrie und die Kunststoffindustrie, die 12,4% bzw. 11,7% der Arbeitnehmer im verarbeitenden Gewerbe beschäftigen. Schließlich spielen die Holz- und Papierindustrie und der Wirtschaftszweig "Herstellung von Möbeln, sonstiges verarbeitendes Gewerbe, Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen" mit jeweils etwas weniger als 10% der Beschäftigten eine wichtige Rolle für das verarbeitende Gewerbe Lothringens.
Zwischen 2019 und 2020 blieb die lothringische Industrie von der Verlangsamung der Wirtschaftstätigkeit nicht verschont. Mit Ausnahme der Nahrungsmittelindustrie, deren Beschäftigtenzahl stabil blieb (und der Pharmaindustrie, jedoch mit weniger als 0,5% der Beschäftigten des verarbeitenden Gewerbes), verloren alle Branchen Beschäftigte und verzeichneten Rückgänge zwischen einem und fünf Prozent. Diese Entwicklungen entfielen insbesondere auf die Metallindustrie und die Automobilindustrie (-4,2%). Insgesamt ging die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe in Lothringen im Jahr 2020 um 2,3% zurück (- 2.200 Personen).