Konzentration der großregionalen Bevölkerung auf drei Ballungsgebiete

Die Bevölkerungsdichte in der Großregion liegt zum 1. Januar 2023 bei 181 Einwohnern je km2.Neben den dicht besiedelten Räumen im Osten von Rheinland-Pfalz entlang der Rheinschiene sowie im nördlichen Teil der Wallonie konzentriert sich die Bevölkerung der Großregion vor allem auf ein länderübergreifendes Kerngebiet, das wichtige wirtschaftliche Schwerpunkte aller Teilräume umfasst: Es reicht von Nancy über Metz und Thionville in Lothringen bis zu Arlon, Esch-sur-Alzette sowie Luxemburg und von Trier bis ins Saarland, um hier wieder an Forbach in Lothringen anzuschließen. Umgeben wird dieser verdichtete Raum von einem ausgedehnten Gürtel eher ländlich strukturierter, schwach besiedelter Gebiete mit vielfältigen Naturräumen und Kulturlandschaften.

Die Bevölkerungsdichte variiert sehr stark: von rund 2.250 Einwohnern pro km2 in Ludwigshafen und Mainz bis zu unter 30 Einwohnern pro km² in den schwach bevölkerten Gebieten Verdun und Commercy. Mit durchschnittlich weniger als 100 Einwohnern pro km² weist nur Lothringen eine Dichte unterhalb des großregionalen Mittels auf. Metz erreicht mit 324 Einwohnern pro Quadratmeter die höchste Bevölkerungsdichte in der französischen Region. Rheinland-Pfalz, die Wallonie und Luxemburg haben mit 209, mit 218 und mit 255 Einwohnern pro km² jeweils vergleichbare Bevölkerungsdichten, obwohl sie natürlich eine große intraregionale Vielfalt aufweisen. Das Saarland schließlich ist mit 386 Einwohnern pro km² die am dichtesten bevölkerte Region der Großregion.

Karte der Bevölkerungsdichte der Großregion 2023

Anzahl der Einwohner der Großregion pro km2, zum 1. Januar 2023 (Lorraine 2021)

Gebietseinheiten: Lorraine, Wallonie: arrondissements, Luxembourg: cantons, Rheinland-Pfalz: Landkreise, kreisfreie Städte, Saarland: Landkreise

Berechnungen: IBA·OIE | Autor der Karte: GIS/SIG-GR

Quellen: Saarland, Rheinland-Pfalz: Destatis, Eurostat ; Luxemburg: STATEC ; Lothringen: INSEE (Recensement de la population, niveau municipal, géographie au 01/01/2024) ; Wallonie / DG Belgien: Statbel

Wirtschaftliche Anziehungskraft Luxemburgs sorgt für steigende Einwohnerzahlen im Umland

Im Kerngebiet der Großregion sorgt vor allem die wirtschaftliche Anziehungskraft Luxemburgs für steigende Einwohnerzahlen – im Land selbst wie auch in vielen angrenzenden Gebieten. Spitzenreiter im Großherzogtum – und auch im Kooperationsraum insgesamt – waren die Kantone Clervaux und Wiltz mit rund 70% Zuwachs sowie Vianden (+60% seit 2000) im landschaftlich attraktiven Norden des Landes. Alle übrigen Kantone verzeichnen Bevölkerungszunahmen zwischen 39% (Kanton Diekirch) und knapp 59% (Kanton Luxembourg).

Hohe Lebenshaltungskosten und steigende Immobilienpreise in Luxemburg führen zudem zu einem stetigen Zuzug in die an das Großherzogtum angrenzenden Gebiete. Besonders deutlich wird dies in den wallonischen Arrondissements Arlon, Bastogne und Waremme, die mit Zuwächsen seit der Jahrtausendwende bis zu 25% beträchtlich über dem wallonischen Durchschnitt liegen.

In Rheinland-Pfalz führt die wirtschaftliche Attraktivität Luxemburgs vor allem in der Stadt Trier sowie im Kreis Trier-Saarburg zu steigenden Bevölkerungszahlen, auch der Eifelkreis Bitburg-Prüm gewinnt als Einzugsgebiet an Bedeutung. Der Bevölkerungsrückgang scheint hier gestoppt (+7,7% seit 2000), im Gegensatz zu den anderen Gebieten im Westen von Rheinland-Pfalz. Hinter Mainz (+20,4%) und Landau in der Pfalz (+16,7%) erreichte die Stadt Trier dabei im Landesvergleich mit einem Plus von 12,3 % ein weit überdurchschnittliches Ergebnis, der Landkreis Trier-Saarburg verzeichnet ein Plus von 12,0%.

Auf saarländischer Seite hat der Zuzug einer steigenden Zahl insbesondere von Luxemburgern im ländlich geprägten Merzig-Wadern die Abnahme der Bevölkerungszahlen leicht gebremst (-1,4% seit 2000), insgesamt muss aber das Saarland weiterhin ein Minus (-7,4%) verbuchen.

Ähnliche Wachstumseffekte sind in den lothringischen Gebieten für den Zeitraum 1999-2021 nahe der luxemburgischen Grenze auszumachen, wie z. B. in Thionville (+10,7%) oder in Briey (+7,1%). Allerdings muss die Region für die Arrondissements Bar-le-Duc (- 10,7%), Neufchâteau (- 7,9%) und Saint Dié-des- Vosges (- 5,3%) im Süden sowie für Forbach-Boulay-Moselle (-5,4%) spürbare Bevölkerungsrückgänge vermelden, so dass in der Summe die Bevölkerung in der ehemaligen Region Lothringen zwischen 1999 und 2021 nur um 0,6% gewachsen ist.

Karte der Entwicklung der Gesamtbevölkerung zwischen 2000 und 2023

Entwicklung der Gesamtbevölkerung, 2000-2023 (arrondisements Lorraine : 1999-2021), zum 1. Januar, in %

Berechnungen: IBA·OIE | Autor der Karte: GIS-GR / SIG-GR

Quellen: Rheinland-Pfalz, Saarland: DESTATIS; Luxembourg: STATEC; Lorraine: INSEE; Wallonie / DG Belgien: STATBEL

 

Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter konzentriert sich auf städtische Räume

Für Arbeit und Beschäftigung ist die Gruppe der 20-64-Jährigen von besonderer Bedeutung. Diese Personen befinden sich in einem Alter, in dem sie typischerweise dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.

Der Anteil der Bevölkerung im Alter von 20-64 Jahren an der Gesamtbevölkerung liegt in der Großregion im Jahr 2023 bei 58,2%.

Eine natürliche Begrenzung findet dieses so genannte Erwerbspersonenpotenzial in der Zahl der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, die in Umfang und Struktur durch demographische Veränderungen, Wanderungsbewegungen, geschlechtsspezifische Erwerbsmuster und das Bildungsverhalten beeinflusst werden.

In vielen ländlich strukturierten Gebieten fällt der Anteil des Erwerbspersonenpotenzials unterdurchschnittlich aus, besonders deutlich im Südwesten von Rheinland-Pfalz, in den Departements Vosges und Meuse oder Thuin und im frankophonen Teil des Bezirks Verviers in der Wallonie. Mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter leben dagegen aufgrund des höheren Arbeitsplatzangebots in den städtischen Räumen und ihrem Umland. Spitzenwerte erreichen hier die Städte Mainz, Trier, Landau in der Pfalz, sowie das Großherzogtum Luxemburg. Regionaler Spitzenreiter der Wallonie ist Arlon, in Lothringen Thionville und Metz.

Karte der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter 2023

Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (20-64 Jahre) an der Gesamtbevölkerung, zum 1. Januar 2023 (Lorraine 2021)

Gebietseinheiten: Lorraine, Wallonie: arrondissements, Luxembourg: Großherzogtum, Rheinland-Pfalz: Landkreise, kreisfreie Städte, Saarland: Landkreise

Berechnungen: IBA·OIE | Autor der Karte: GIS/SIG-GR

Quellen: Saarland, Rheinland-Pfalz: Destatis, Eurostat ; Luxemburg: STATEC ; Lorraine: INSEE (Recensement de la population, niveau municipal, géographie au 01/01/2024) ; Wallonie / DG Belgien: Statbel

Positivste Entwicklung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Luxemburg

Luxemburg weist nicht nur den größten Anteil der Gruppe der 20- bis 64-Jährigen an der Gesamtbevölkerung auf, sondern auch der Anstieg der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ist im Großherzogtum zwischen 2000 und 2023 am stärksten ausgefallen (+58,6%).

Es folgen die an Luxemburg angrenzenden wallonischen Arrondissements Bastogne, Arlon und Waremme (+30,0%, +28,8% bzw. +22,1%). Auch in den anderen Teilgebieten der Großregion wirkt sich in Grenznähe zu Luxemburg die wirtschaftliche Dynamik des Großherzogtums positiv auf die Zunahme der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter aus.

In Lothringen erreichen Thionville (+8,9%) sowie Toul (+6,9%) überdurchschnittliche Wachstumsraten. In Rheinland-Pfalz sind es die Stadt Trier mit +14,3% sowie die Kreise Bitburg-Prüm und Trier-Saarburg (+9,6% bzw. +9,1%), und im Saarland verzeichnet der Kreis Merzig-Wadern einen deutlich schwächeren Rückgang (-4,9%) als der Rest des Bundeslandes (-13,1%). Regional überdurchschnittlich hohe Wachstumsraten lassen sich auch rund um die rheinland-pfälzischen Universitätsstandorte Mainz, Landau und Trier erkennen.

Karte der Entwicklung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter zwischen 2000 und 2023

Entwicklung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (20-64 Jahre) 2000-2023 (arrondisements Lorraine : 1999-2021), zum 1. Januar, in %

Berechnungen: IBA·OIE | Autor der Karte: GIS-GR / SIG-GR

Quellen: Rheinland-Pfalz, Saarland: DESTATIS; Luxembourg: STATEC; Lorraine: INSEE; Wallonie / DG Belgien: STATBEL

 

Bevölkerungsprojektion mit unterschiedlichen Entwicklungstrends in der Großregion

Die Bevölkerungsprojektionen auf kleinräumiger Ebene bis zum Jahr 2050 zeigen stark unterschiedliche Entwicklungstrends zwischen den Gebieten auf, welche sich durch die Unterschiede der Zu- bzw. Abwanderungsbewegungen sowie der Geburtenraten erklären lassen.

Besonders hohe Verluste werden bis 2050 im Saarland (-9,0 %)und in Lothringen (-9,6 %) erwartet, besonders in den Départements Meuse (-15,9 %) oder Vosges (-16,0 %). Ursächlich für die Rückgänge auf deutscher Seite sind relativ starke Geburtendefizite, welche nicht durch Wanderungsüberschüsse ausgeglichen werden können. Umgekehrt verhält es sich auf französischer Seite: hier ist eine starke Abwanderung festzustellen, die durch Geburtenüberschüsse nicht mehr kompensiert werden kann.

Laut der neusten Prognosen wird der Bevölkerungsrückgang in Rheinland-Pfalz gebremst und hält seinen aktuellen Bevölkerungsstand (+0,2 %). Getragen wird diese Entwicklung von den Zuwächsen in den Ballungsgebieten an der Rheinschiene (z.B. mit einem Bevölkerungszuwachs von 5,4 % in Ludwigshafen und 4,5 % in Mainz), aber auch für die grenznahe Region Trier-Saarburg (+2,7 %) und der Eifelkreis Bitburg-Prüm (+2,5 %) wird noch ein leichter Zuwachs prognostiziert. Dagegen wird die Bevölkerung in der weiter entfernten Vulkaneifel (-4,9 %) weiter zurückgehen, ähnlich auch im Kreis Kusel (-6,2 %) und am stärksten in der Südwestpfalz (-7,0 %).

Für die Wallonie werden weiterhin fast flächendeckend Bevölkerungszuwächse bis 2050 erwartet (+2,6 %), wobei diese regional verschieden stark ausgeprägt sind: überdurchschnittlich wird die Bevölkerung voraussichtlich in den nördlichen Arrondissement Soignies (+21,0 %) und Waremme (+18,0 %) anwachsen – ebenso wie die Gebiete in der Grenznähe zu Luxemburg: Bastogne (+18,2 %), Virton (+11,2 %) und Neufchâteau (+15,6 %). Dagegen müssen die Arrondissements Arlon (-8,0%), frz. Verviers (-5,6 %) sowie Philippeville (-4,1 %) weiterhin mit Bevölkerungsrückgängen rechnen. Die Bevölkerung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens wird laut Prognosen bis 2050 um rund 4 % % wachsen.

Luxemburg schraubt die Erwartungen etwas zurück und rechnet bis 2050 nicht damit, die 1-Million-Einwohner Grenze zu erreichen. Nichts destotrotz ist die deutliche Prognose von einem Zuwachs der Gesamtbevölkerung um 36,5 % weiterhin der mit Abstand der höchste Wert für die Großregion und bestätigt einmal mehr die wirtschaftliche Attraktivität des Landes.

Karte der Bevölkerungsprojektion in der Großregion

Gebietseinheiten: Lorraine: départements | Luxembourg: Grand-Duché - Großherzogtum | Rheinland-Pfalz: Kreise, kreisfreie Städte | Saarland: Land | Wallonie: arrondissements

Entwicklung der Gesamtbevölkerung in der Großregion 2050 gegenüber 2024 in %

Berechnungen: IBA·OIE | Autor der Karte: GIS-GR / SIG-GR

Quellen: Rheinland-Pfalz: STLA RLP, 6. regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung (Basisjahr 2020); Saarland: STLA SL, 15. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung (W2, Basisjahr 2021); Lorraine: INSEE, OMPHALE 2022; Luxembourg: STATEC - Projections de population 2024 (donées provisoires) ; Wallonie / DG Belgien: BFP et Statbel, perspectives 2024-2071.

Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials in der Großregion

Alarmierender Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials in nahezu allen Teilen des Kooperationsraums

Der demografische Wandel und die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials betreffen nicht alle Teilregionen in gleicher Weise, allerdings sind wird für das Gebiet der Großregion bis 2050 ein Rückgang der Erwerbspersonen um -6 % prognostiziert, was insgesamt etwa 403.000 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren entspricht.

Besonders Lothringen muss sich nach den neusten Prognosen auf einen deutlichen Rückgang der Personen im erwerbsfähigen Alter einstellen: -16,0% (-201.600 Personen im erwerbsfähigen Alter) bis zum Jahr 2050. In den Arrondissements Meuse sowie Vosges wird eine regional überdurchschnittlich hohe Abnahme erwartet (-22,2 bzw. –25,4 %).

Nach den Voraussagen wird sich auch das Saarland im Hinblick auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter im Jahr 2050 in einer kritischsten Situation befinden: im Vergleich zu 2024 wird es bis 2050 etwa 14,1 % seiner potenziellen Erwerbsbevölkerung verlieren, was etwa 80.300 Personen entspricht. Weniger stark aber dennoch durchweg negativ zeigt sich der Trend für Rheinland-Pfalz: für das gesamte Bundesland wurde ein Rückgang bis 2050 von -7,1 % berechnet, etwa -170.500 Personen von 20-64 Jahren. Selbst die Gebiete entlang der Rheinschiene rutschen in den roten Bereich und den Städten Ludwigshafen und Mainz wird nur der Status-quo prognostiziert. Auch die grenznahen Regionen um Trier (-5,0 %) und Trier-Saarburg (-6,4 %) müssen mit einer Abnahme der Erwerbsbevölkerung rechnen und besonders die ländlichen Gebiete in der Vulkaneifel (-12,5 %) und der Südwestpfalz (-14,9 %).

Leichter Rückgang der Erwerbspersonen auch in der Wallonie erwartet

Das wallonische Erwerbspersonenpotenzial wird bis 2050 voraussichtlich um -3,6 % leicht zurückgehen, was etwa 76.600 Personen zwischen 20 und 64 Jahren entspricht. In der Wallonie weisen die Prognosen immerhin für ein Drittel der Arrondissements einen deutlichen Positivtrend aus: beispielsweise für die Arrondissements Bastogne (+11,5 %) und Neufchâteau (+15,6%) an der luxemburgischen Grenze sowie den nördlicheren Soignies (+14,2 %) oder Waremme (+9,9 %). Diesen stehen Rückgänge des Erwerbspersonenpotenzials bis zu -14,9 % in Arlon und -12,8 % in Philippeville gegenüber. Mit geringeren Verlusten von -3,3 % wird die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens bis 2050 voraussichtlich konfrontiert sein.

Weiterhin Steigerung des Erwerbspersonenpotenzials in Luxemburg erwartet

Mit einem Plus von voraussichtlich 29,3 % bis 2050 ist das Großherzogtum Luxemburg die einzige Teilregion, die zwischen 2024 und 2050 eine deutliche Steigerung des Erwerbspersonenpotenzials verzeichnen kann (+126.000 Personen). Die Zahl von rund 556.000 Personen im erwerbsfähigen Alter dürfte schließlich Ende 2050 erreicht werden. Der Hauptgrund hierfür liegt in der hohen wirtschaftlichen Attraktivität des Landes für Zuwanderer, die schon seit Ende der 1980er Jahre von dem wachsenden Arbeitskräftebedarf Luxemburgs angezogen werden. Auch die Multikulturalität und Mehrsprachigkeit des Landes verstärken diesen Trend zukünftig. Die tendenziell jüngere Zuwandererbevölkerung weist zudem eine höhere Geburtenrate auf als die einheimische, wodurch natürliche Bevölkerungswachstum stabilisiert oder sogar erhöht wird. Dadurch wird die Alterung der Gesellschaft abgemildert und Luxemburg wird in Zukunft wahrscheinlich über eine relativ junge Bevölkerung mit einem sehr hohen Erwerbspersonenpotenzial verfügen können.

Karte des Erwerbspersonenpotenzials für die Großregion

Gebietseinheiten: Lorraine: départements | Luxembourg: Grand-Duché - Großherzogtum | Rheinland-Pfalz: Kreise, kreisfreie Städte | Saarland: Land | Wallonie: arrondissements

Veränderung der Bevölkerung im Alter von 20 bis 64 Jahre, 2050 gegenüber 2024 in %

Berechnungen: IBA·OIE | Autor der Karte: GIS-GR / SIG-GR

Quellen: Rheinland-Pfalz: STLA RLP, 6. regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung (Basisjahr 2020); Saarland: STLA SL, 15. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung (W2, Basisjahr 2021); Lorraine: INSEE, OMPHALE 2022; Luxembourg: STATEC - Projections de population 2024 (donées provisoires) ; Wallonie / DG Belgien: BFP et Statbel, perspectives 2024-2071.