Das entspricht 8,8% der 18- bis 24-Jährigen in der Großregion (ohne Saarland) im Jahr 2021. Seit 2011 gibt es 33.000 Jugendliche weniger in dieser Situation (ein Rückgang um mehr als 3 Prozentpunkte), was auf eine Verbesserung der Situation der Jugendlichen in der Großregion hindeutet.
Zum besseren Verständnis: das Konzept der NEET-Quote (Not in Employment, Education or Training) ermöglicht es, den Anteil der Jugendlichen (18-24 Jahre) zu ermitteln, die weder in Beschäftigung, noch in Schule oder Berufsausbildung sind. Dieser Indikator umgeht teilweise die Vergleichbarkeitsprobleme innerhalb der Großregion, die die Jugendarbeitslosenquote mit sich bringt, und gibt einen realitätsnäheren Einblick in die Situation der Jugendlichen.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Newsletter von Dezember 2022.