Zweisprachige Studie zur Methodik der Messung des Fachkräftemangels in den einzelnen Regionen der Großregion erschienen
Ein Kennzeichen des grenzüberschreitenden Arbeitsmärkte in der Großregion ist die starke Verflechtung durch intensive Grenzgängerströme. Unter anderem hat die in allen Teilregionen zu beobachtende wirtschaftliche Erholung zu einem verstärkten Wettbewerb um den Bedarf an Arbeitskräften jenseits der Grenzen geführt.
Das grenzüberschreitende EURES-Netzwerk der Großregion hat in einer beispiellosen Arbeit unter einem einheitlichen Berufsverzeichnis die Listen der Berufe zusammengefasst, in denen in allen oder einem Teil der Gebiete unseres Kooperationsraums ein Arbeitskräftemangel herrscht.
Die Studie steht auf der Seite von EURES Großregion zum download bereit.